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Luzerner.ch / Mittwoch, 14. Februar 2018 / Categories: Luzern, Photo, Video, 2018

ein komischer Friitig in Luzern

ein komischer Friitig in Luzern

Das ist der Freitag zwischen Schmudo und dem RüüdigSamschtig. Und dazu gibt’s das schönste nicht dekorierteste Schaufenster in der Stadt Lozärn zu finden (genannt wüsteste Schaufenster). Eine Herkulessaufgabe dieses Jahr. Nach 30 Jahren ohne richtige Fahne braucht es nach vielen Versuchen von Disli, jetzt die richtige Fahne. Vor dem Stadtkübel trifft sich die illustere Gesellschaft angeführt vom Präsi Marco Castellaneta  (Casti).

 

 

Vor drei Jahren hatte Silvio Panizza die Idee im Fasnachtsführer präsentiert, dass es eine Fahne braucht.
 

Der Fahnenträger ist bereit, die neue Fahne zu präsentieren und wickelt das edle Tuch aus dem Papier aus. Noch ein Papier zum Auspacken. Oh und diese Farbe und die sieht vers….. aus. Die Farben erinnern an ein Geschäft in Luzern, das noch später eine Rolle spielt.

 

Zur Beruhigung der anwesenden illustren Gästeschar klärt Edi der Fahnengötti auf, dass es eine richtige Fahne gibt. Trommelwirbel und aus der Nebengasse wird sie auf den Platz    getragen.

 

Super sieht sie aus. KFM  KOMISCH FRITIG Gesellschaft heisst es doch und jetzt steht KFM. Ein Schreibfehler? Oder heisst es jetzt neu Komisch Fritig Musik?  Hauptsache, der Name steht ausgeschrieben auf der Fahne, und wer kümmert diese 3 Buchstaben schon.

Nach nicht endenden Reden (Manuskript der ganzen Rede, kann beim Autor angefragt werden) geht der Tross zum letztjährigen Gewinner. Zu den Pilatusbahnen. Nein, es gibt keine Fahrt auf den Pilatus, der Marsch endet auf dem Hirschenplatz im Verkaufsgeschäft.

 

Hier gibt’s für alle einen Apero riche und die Auszeichnung wird feierlich übergeben.

 

Demokratisch wird die Wahl nun vom Präsi Casti durchgeführt. Es tönt fast wie im Fernsehen. Televoting, jetzt kann die Stimme abgegeben werden. Dann wird gezählt und nachgerechnet und der Gewinner ist:

 

Confiseur Bachmann

 

Das nächste Geschäft ist der Nähe, nein, zu klein für die ganze Musik und Tross. Auf direktem Weg Richtung Schwanenplatz. Der direkte Weg führt mit der ganzen Musik durch das Erdgeschoss des Manors und weiter zur Confiseur Bachmann.

Raphael und Matthias Bachmann sind nicht vor Ort, aber die stellvertretende Filialleiterin Doris nimmt den Lätt Göggu entgegen. Einer schreit schoggi, schoggi.

 

Es gibt keine und die Gesellschaft verlässt das Geschäft. Vor dem Bachmann das Photo mit der ganzen Truppe und einigen Touristen. Eine Erfahrung für den Photographen, denkst, du kannst eine Photo ohne Touristen in Luzern machen. Was solls.

Und die Schoggi, ja die Crew vom Bachmann lässt sich nicht lumpen es gibt Schoggi für jeden 4 Stück oh.

 

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